Original: For A Few Demons More
Erscheinungsdatum: 06/09
Bewertung: 8 von 10 Sternen
Reihe: Blutspur, Blutspiel, Blutjagd, Blutpakt, Blutlied, Blutnacht, (White Witch Black Curse), ...
In Blutlied muss sich Rachel mit mehreren Dämonen auf einmal herumschlagen, doch das ist nicht ihr einziges Problem. Irgendjemand hat herausgefunden, dass der Fokus in Cincinnati ist und beginnt die Stadt danach umzugraben, ohne bei seinen Methoden sonderlich zimperlich zu sein. Dieses uralte Werwolfartefakt könnte das empfindliche Machtgefüge der Inderländer zerstören und einen verheerenden Rassenkampf auslösen, was Rachel unbedingt verhindern will.
In Blutlied läuft Kim Harrison zur Höchstform auf. Unvorhersehbar und dennoch logisch vermag die Handlung bis zur letzten Seite zu fesseln und verbindet in vorbildlicher Weise Handlungsstränge und Motive aus den vorangegangenen Bänden ohne sich in endlosen Wiederholungen zu ergehen. Das sorgt für mehr Tempo und mehr Platz für Charakterentwicklung. Besonders die lebende Vampirin Ivy, Rachels Mitbewohnerin und Partnerin, kann davon profitieren. Zum ersten Mal kann sie sich als eigenständige Persönlichkeit ins Rampenlicht stellen und nicht nur als schmückendes Beiwerk. Jenks und seine Kinderschar sorgen für Aufheiterung, genauso wie ein widerwillig heiratswilliger Trent. Überhaupt bevölkert mittlerweile eine stattliche Anzahl an Charakteren die Hollows, die aber keineswegs erdrückend wirkt. Lediglich Neueinsteiger könnten damit Probleme haben und sollten deswegen bei früheren Bänden anfangen. Es zahlt sich auf jeden Fall aus!
Als Bonus ist in der deutschen Ausgabe sowie manchen US Ausgaben eine Kurzgeschichte namens Die Brücken von Eden Park (The Bridges of Eden Park) beigefügt. Da die meinige diese Kurzgeschichte nicht enthält, kann ich darüber keine Aussage treffen.
Autor: Kim Harrison
Genre: Paranormal Fantasy
Erscheinungsdatum: 06/09
Bewertung: 8 von 10 Sternen
Reihe: Blutspur, Blutspiel, Blutjagd, Blutpakt, Blutlied, Blutnacht, (White Witch Black Curse), ...
In Blutlied muss sich Rachel mit mehreren Dämonen auf einmal herumschlagen, doch das ist nicht ihr einziges Problem. Irgendjemand hat herausgefunden, dass der Fokus in Cincinnati ist und beginnt die Stadt danach umzugraben, ohne bei seinen Methoden sonderlich zimperlich zu sein. Dieses uralte Werwolfartefakt könnte das empfindliche Machtgefüge der Inderländer zerstören und einen verheerenden Rassenkampf auslösen, was Rachel unbedingt verhindern will.
In Blutlied läuft Kim Harrison zur Höchstform auf. Unvorhersehbar und dennoch logisch vermag die Handlung bis zur letzten Seite zu fesseln und verbindet in vorbildlicher Weise Handlungsstränge und Motive aus den vorangegangenen Bänden ohne sich in endlosen Wiederholungen zu ergehen. Das sorgt für mehr Tempo und mehr Platz für Charakterentwicklung. Besonders die lebende Vampirin Ivy, Rachels Mitbewohnerin und Partnerin, kann davon profitieren. Zum ersten Mal kann sie sich als eigenständige Persönlichkeit ins Rampenlicht stellen und nicht nur als schmückendes Beiwerk. Jenks und seine Kinderschar sorgen für Aufheiterung, genauso wie ein widerwillig heiratswilliger Trent. Überhaupt bevölkert mittlerweile eine stattliche Anzahl an Charakteren die Hollows, die aber keineswegs erdrückend wirkt. Lediglich Neueinsteiger könnten damit Probleme haben und sollten deswegen bei früheren Bänden anfangen. Es zahlt sich auf jeden Fall aus!
Als Bonus ist in der deutschen Ausgabe sowie manchen US Ausgaben eine Kurzgeschichte namens Die Brücken von Eden Park (The Bridges of Eden Park) beigefügt. Da die meinige diese Kurzgeschichte nicht enthält, kann ich darüber keine Aussage treffen.
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